TU Wien Informatics

20 Years

Wir dürfen nicht in die Röhre schauen!

  • 2017-02-21
  • Public Outreach
  • Social Responsibility

STANDARD-Gastkommentar von Dekan Prof. Hannes Werthner

Während die Schweiz und Deutschland verstärkt in die Informatikforschung und in neue Professuren investieren, verschläft Österreich – vielleicht – den digitalen Aufbruch. Ein Plädoyer für einen Plan mit A(ktion).

Am Anfang war das Wort und ein Kanzler, der es aussprach: “Wer heute keine Visionen hat, braucht einen Arzt.” So änderte Christian Kern das bekannte Zitat von Helmut Schmidt und Franz Vranitzky ab. In seiner Rede zum “Plan A” sprach er von Innovation, Forschung und Exzellenz an Universitäten. Dies sollten die Schritte eines “New Deals” für Österreich sein.

Mehr Geld, mehr Mint

Viele dieser Punkte sind für die Universitäten hierzulande nicht neu und dringend notwendig: Mint-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) an Schulen und Unis unterstützen. Start-ups fördern, die Quote für Forschung und Entwicklung sowie das Budget für Unis erhöhen. Die besten Unis sollten in den diversen Rankings vorn stehen und sich noch stärker internationalisieren. Strukturen (Kern nennt sie Cluster) müssen entstehen, die die Forschung an den Unis zusätzlich fördert und mit innovativen Unternehmen eng verknüpft. All das ist bei Kern nachzulesen. Ein Lichtblick, dachten wir beim Durchblättern des seitenstarken Konzepts …

Lesen Sie den gesamten Kommentar von Dekan Hannes Werthner auf derStandard.at und in der Printversion vom 21.2.2017.

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